Cyclamen coum 'Album'
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Es gibt mehr als 20 verschiedene Alpenveilchenarten. Alpenveilchen und Hederifolium sind beliebte Sorten. Das Alpenveilchen ist eine winterharte Art, die sich für den Einsatz im Garten eignet. Diese Variante blüht von Januar bis März und bringt auch bei niedrigen Temperaturen farbenfrohe Blüten hervor.
Das Alpenveilchen hederifolium ist als Herbstalpenveilchen bekannt und blüht im Spätsommer und Herbst. Diese Art ist in Steingärten beliebt und passt gut in Naturgärten.
Alpenveilchen sind eine Bereicherung für den Garten, insbesondere wenn Sie sich für winterharte Sorten wie Alpenveilchen coum und Alpenveilchen hederifolium entscheiden. Diese Sorten bringen Farbe in schattige Bereiche des Gartens und blühen auch im Winter. Sie bilden einen schönen Kontrast in einer Jahreszeit, in der viele Pflanzen ruhen.
Alpenveilchen im Garten bieten viele Vorteile:
- Winterblüte: Alpenveilchen blühen in den kälteren Monaten, was einen einzigartigen Effekt ergibt.
- Geringer Pflegeaufwand: Bei richtiger Pflege sind winterharte Alpenveilchen relativ pflegeleicht.
- Schattenliebend: Alpenveilchen wachsen gut im Halbschatten und eignen sich daher perfekt für Orte, an denen andere Pflanzen Probleme haben.
Alpenveilchen gedeihen am besten in gut durchlässigen, humosen Böden. Humusreicher Boden sorgt dafür, dass die Pflanze ausreichend Nährstoffe erhält, während eine gute Drainage wichtig ist, um Wurzelfäule vorzubeugen. Dieser Bodentyp trägt dazu bei, ein stabiles Umfeld zu schaffen, das für die Gesundheit des Alpenveilchens wichtig ist, insbesondere in den kalten, nassen Wintermonaten.
Obwohl Alpenveilchen Sonnenlicht benötigen, ist ein halbschattiger Standort besonders in den wärmeren Monaten ideal. Im Winter, wenn die Sonne tiefer steht, erhalten sie oft automatisch mehr Licht. Alpenveilchen können wunderschön unter Bäumen oder Sträuchern blühen, wo sie vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt sind und dennoch ausreichend Licht erhalten.
Alpenveilchen benötigen besondere Pflege, vor allem weil sie in den kälteren Monaten blühen. Hier sind einige Pflegetipps, um das Beste aus Ihrem Alpenveilchen herauszuholen:
- Bewässerung: Alpenveilchen mögen einen feuchten, aber gut durchlässigen Boden. Es ist wichtig, die Pflanze von unten zu gießen, indem man den Topf in eine Schüssel mit Wasser stellt. Vermeiden Sie Wasser auf den Blättern, da dies zu Schimmelbildung führen kann.
- Licht und Temperatur: Alpenveilchen gedeihen am besten in einer kühlen Umgebung mit indirektem Sonnenlicht. Im Freien verträgt das winterharte Alpenveilchen sogar leichten Frost.
- Düngung: Geben Sie dem Alpenveilchen während der Blütezeit alle zwei Wochen einen leichten Dünger. Dies hilft der Pflanze, ihre Blüten länger zu behalten und gesund zu bleiben.
- Ruhephase: Nach der Blüte treten Alpenveilchen in eine Ruhephase ein. Das ist normal und bedeutet, dass die Blätter verdorren und die Pflanze nicht mehr blüht. Reduzieren Sie die Bewässerung und stellen Sie die Pflanze an einen kühleren Ort. Nach einigen Monaten erwacht die Pflanze wieder zum Leben.
Ja, Alpenveilchen ist giftig für Haustiere wie Katzen und Hunde. Bewahren Sie sie außerhalb der Reichweite Ihrer Haustiere auf, um eine Vergiftung zu vermeiden.
Winterharte Alpenveilchen wie Alpenveilchen coum und Hederifolium können im Winter im Freien überleben. Sorgen Sie für eine gute Entwässerung und einen geschützten Standort.
Alpenveilchen blühen normalerweise einmal im Jahr im Herbst oder Winter. Nach der Blüte gibt es eine Ruhephase, bevor sie wieder zu wachsen beginnen.
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